Die rechtsvergleichende Forschungswerkstatt „Juristisches Grenzland: Die Berührungspunkte zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht in hybriden Rechtsgebieten“ veranstaltet am 28. November als Abschluss des diesjährigen Forschungsjahres die Konferenz „Zwischen öffentlich und privat: das Sachenrecht in den Rechtsordnungen Mitteleuropas zu Beginn des 21. Jahrhunderts“. Die Forschungswerkstatt ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der Ludovika Universität für den Öffentlichen Dienst (NKE) und der Andrássy Universität (AUB) und auf fünf Jahre ausgelegt. In jedem Forschungsjahr wird ein klassischerweise hybrides Rechtsgebiet auf die Interaktionen von Privat- und öffentlichem Recht hin untersucht. Im Mittelpunkt stehen hierbei das deutsche, österreichische und ungarische Recht; weitere mitteleuropäische Rechtsordnungen werden einbezogen. 2025 ist das zweite Forschungsjahr, in seinem Fokus steht das Sachenrecht. 2026 wird sich dem Verhältnis von Privat- und öffentlichem Recht im Vertragsrecht widmen.
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